Dressurstamm

Unser Dressurstamm läßt sich über viele Generationen zurückverfolgen. Er basiert auf der Stute Lafanda (v. Lorlot - Sileen usw.) und ist sowohl im Mutterland Hannover als auch in Westfalen weit verzweigt. Unter anderem gingen daraus auch die Hengste Worldly, Worldly II, Walchensee, St. Werther, Aalfänger, Blaufalke, Donar, Fechtsport, Firnus, Golan, Manolito, Paradiesvogel und Werdiccio sowie die international erfolgreichen Dressurpferde Airliner und Maldini hervor. Zahlreiche Staatprämienstuten und Auktionspferde komplettieren die Erfolgsliste dieses bedeutenden Stamms.

Boleisa

Brentano II  a.d. Leisa v. Ludendorff - Grunewald - Ehrenschild - Goldfisch II

geb. 1992,   Stockmaß 171 cm


Boleisa v. Brentano II


"Boleisa" von Brentano II - Ludendorff ist vererbungsmäßig eine der besten Zuchtstuten des Brentano II unserer Zeit. Sie brachte in der Anpaarung mit Weltmeyer schon die drei gekörten Hengste Worldly I, Worldly II und Walchensee. So wurde sie schon häufig in der Fachpresse neben der Stute Poesie von Brentano II - Gotland, die ebenfalls mit Samba Hit I, Samba Hit II und Samba Hit III auf drei gekörte Söhne verweisen kann, erwähnt. Poesie ist auch Mutter der Ausnahmestute Poetin.

              
Der Muttervater Brentano II, einer der profiliertesten Beschälersöhne des Bolero, wurde 2003 mit dem Titel Hannoveraner Hengst des Jahres ausgezeichnet. Er stellte bislang 16 gekörte Söhne und 88 Staatsprämienstuten. Seine Tochter Brentina unter Debbie McDonald gewann 2002 bei den WEG in Jerez/ESP Mannschaftssilber und bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen/GRE Mannschaftsbronze. Außerdem kann er auf seinen ebenfalls olympisch erfolgreichen Sohn Barclay unter Sven-Günter Rothenberger/NED verweisen. 2003 ging der Brentano II - Sohn Bon Jovi als 190.000 € - Preisspitze über die Verdener Auktion und holte sich in Warendorf den Titel des Bundeschampions. Desweiteren kann er als Muttervater auf zahlreiche weitere erfolgreiche Bundeschampionatsgewinner und  -teilnehmer verweisen.
         
Der rappfarbene Ludendorff in dritter Generation hat sich als Lieferant leichtrittiger Dressur- und Springpferde im Emsland und in Ostfriesland einen Namen gemacht. .   Mutter Leisa v. Ludendorff
         
In der nächsten Generation stößt man wieder über Grunewald auf den für die hannoversche Zucht so bedeutenden Grande. Die dritte Mutter Gesa brachte mit Argentinus noch den bis Prix St. Georges siegreichen Airliner.
Mit Ehrenschild, Goldfisch II und Amateur I stehen Leistungshengste erster Ordnung in diesem Stamm.

Weltklasse

Weltmeyer a.d. Boleisa v. Brentano II - Ludendorff - Grunewald

geb. 2001,   Stockmaß 173 cm

Weltklasse hat 2013 ein Stutfohlen von " Sir Donnerhall I" bei Fuß

und ist für 2014 tragend von "Sir Donnerhall I"



Weltklasse v. Weltmeyer

"Weltklasse" ist eine hochmoderne und im Leistungstyp stehende Stute.  Sie wurde anlässlich ihrer Stutbuchaufnahme mit Höchtnoten bedacht. Sie bekam zum Beispiel für ihren Typ die Note 10. Sie ist mit herausragenden Grundgangarten ausgestattet, wobei ihr  Trab als phänomenal zu bezeichnen ist. Beim Freispringen beweist sie sowohl im Vermögen als auch in der Manier ihre absolute Extraklasse. Außerdem erhielten schon  drei ihrer Vollbrüder das Prädikat "gekört".

Der Vater Weltmeyer, Kör- und HLP-Sieger, DLG-Champion und 1998 Hannoveraner Hengst des Jahres, hat sich als Dressurvererber ersten Ranges etabliert. Sein Sohn Weltall VA gewann 2004 unter Martin Schaudt in Athen/GRE mit dem deutschen Team olympisches Mannschaftsgold. Wie Weltmeyer sicherte sich 2003 unter Emma Hindle/GBR  Mannschaftsbronze. Zu den 910.417 Euro Lebensgewinnsumme der Weltmeyer-Nachkommen trugen aktuell auch Warum Nicht FRH unter Isabell Werth, Weltino und Weserperle S unter Ellen Schulten-Baumer, Hera unter Anna Merveldt-Steffens/IRL, Weltrang unter Christine Kaltenböck, Worldly unter Wolfhard Witte u.v.a. bei. Weiterhin brachte Weltmeyer aus der Schar seiner knapp 100 gekörten Söhne mehrere Körsieger, Bundeschampions und HLP-Sieger.

Die Mutter "Boleisa" von Brentano II - Ludendorff ist eingetragen in das Leistungsbuch der FN. Vererbungsmäßig ist sie eine der besten Zuchtstuten des Brentano II unserer Zeit. Sie brachte in der Anpaarung mit Weltmeyer schon die drei gekörten Hengste Worldly I, Worldly II und Walchensee. Deshalb wurde sie schon häufig in der Fachpresse neben der Stute Posie von Brentano II - Gotland, die ebenfalls mit Samba Hit I, Samba Hit II und Samba Hit III auf drei gekörte Söhne verweisen kann, erwähnt. Poesie ist auch Mutter der Ausnahmestute Poetin.

Der Muttervater Brentano II, einer der profiliertesten Beschälersöhne des Bolero, wurde 2003 mit dem Titel Hannoveraner Hengst des Jahres ausgezeichnet. Seine Tochter Brentina unter Debbie McDonald gewann 2002 bei den WEG in Jerez/ESP Mannschaftssilber und bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen/GRE Mannschaftsbronze. Desweiteren kann er als Muttervater auf zahlreiche erfolgreiche Bundeschampionatsgewinner und  -teilnehmer verweisen.

Der rappfarbene Ludendorff in dritter Generation hat sich als Lieferant leichtrittiger Dressur- und Springpferde im Emsland und in Ostfriesland einen Namen gemacht. Die dritte Mutter Gesa brachte mit Argentinus noch den bis Prix St. Georges siegreichen Airliner. In der nächsten Generation stößt man wieder über Grunewald auf den für die hannoversche Zucht so bedeutenden Grande. Mit Ehrenschild, Goldfisch II und Amateur I stehen Leistungshengste erster Ordnung in diesem Stamm.

St.Pr.St. Whisper

Weltmeyer a.d. Boleisa v. Brentano II - Ludendorff - Grunewald

geb. 2009,   Stockmaß 170 cm

Whisper hat 2013 ein Stutfohlen von " Bretton Woods " bei Fuß

und ist für 2014 tragend von "Sir Donnerhall I"



Quarta

Quaterback a.d. Weltklasse v. Weltmeyer - Brentano II - Ludendorff

geb. 2009,   Stockmaß 174 cm

Quarta ist für 2014 tragend von " Foundation "

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Springstamm

Unser Springstamm läßt sich ebenfalls über viele Generationen zurückverfolgen. Er basiert  hauptsächlich auf der westfälischen Zucht und ist auch dort weit verzweigt. Unter anderem gingen daraus auch der Hengst Surfire von Stakkato unserer Stute Celia sowie der überragende Bundeschampion der 6-jährigen Springpferde 1998 Fibonacci hervor. Kurze Zeit später wurde Fibonacci auf der PSI-Auktion in Ankum für 1,3 Millionen versteigert. Außerdem entspringen die erfolgreiche Bundeschampionatsteilnehmerin Scarlett B, der hocherfolgreiche Pablo Picasso und Pirot diesem Stamm. Zahlreiche Staatprämienstuten und Auktionspferde komplettieren die Erfolgsliste dieses bedeutenden Stamms.


Stella

Stakkato a.d. Celia v. Contender - Frühlingsball - Bariton

geb. 2003,   Stockmaß 168 cm

Stella ist für 2014 tragend von " Coupe de Coeur".



Stella v. Stakkato

                                                                                                                                              

"Stella"von Stakkato - Contender ist aufgrund ihrer hervorragenden Zuchtstutenprüfung in das Programm Hannoveraner Springpferde aufgenommen worden. Neben phenomenalem Springanlagen verfügt Sie, wie ihre Mutter Celia,  über sehr gute und elastische Grundgangarten, die sie immer mit Bergauftendenz präsentiert. Züchterisch setzen wir große Hoffnugen in sie.
       
Vater Stakkato dominierte 2006 zum sechsten Mal die FN-Zuchtwertschätzuung Springen. In ihm lebt die hannoversche Senatorlinie wieder auf. Als überlegener Sieger im Springindex absolvierte Stakkato 1996 seine Hengstleistungsprüfung als drittbester im Gesamtindex. Mit Eva Bitter im Sattel siegte Stakkato 1998 im Hannoveraner Springpferdechampionat und mit einer noch nie vorher dagewesenen Traumnote von 9,9 beim Bundeschampionat in Warendorf. Der Deutsche Meister von 2003 und Deutsche Vizemeister von 2004 brachte bislang über 20 gekörte Söhne, darunter den 1. Reservesieger und besten Springhengst der Hannoveraner Körung von 2001, Stolzenberg. Zu den größten Erfolgen von Stakkato zählt sicherlich auch der zweite Platz im Großen Preis von Hamburg 2003, der Sieg 2004 im Championat von Frankfurt und der Sieg im Großen Preis von Balve im Jahr 2006. Desweiteren stehen bis heute weitere zahlreiche Siege und Platzierungen der Klasse S auf der Erfolgsliste dieses Vererberstars.


Mutter Celia v. Contender
        
Muttervater  Contender siegte 1987 in der Hengstleistungsprüfung in Adelheidsdorf. In Verbindung mit seinem sehr guten ersten Fohlenjahrgang wurde er 1987 in Oldenburg zum 1b-Hauptprämiensieger gekürt. Für Contender stehen etwa 85 gekörte Söhne und ca. 60 Staatsprämienstuten zu Buche, darunter die Siegerhengste Cubito der Holsteiner Körung von 2006 und Camiros in Jahre 1994. Riconda war 1993 Siegerstute bei der oldenburger Elite-Stutenschau in Rastede. Contender produzierte am laufenden Band Eliten für Zucht und Sport. Contendro I hatte nach seinem Sieg in der Hengstleistungsprüfung einen hervorragenden Start mit zahlreichen gekörten Söhnen auf diversen Körplätzen.  Der heute in den USA stationierte Cotango konnte ebenfalls einen Sieg in seiner HLP verbuchen.  Controe, Conterno Grande und Montender (Deutscher Meister 2003, Einzelbronze 2004 in Athen/GRE) sind als gekörte Söhne unter Marco Kutscher erfolgreich. Toni Hassmann siegte gleich dreimal mit Collin im Deutschen Springderby in Folge. Checkmate holte sich unter Meredith Michaels-Beerbaum im Jahr 2004 den Sieg in der Riders-Tour und sorgt auch aktuell noch für Furore. Contender steht seit Jahren unter den Top-fünf der weltbesten Springpferdevererber. 
      
Der in dritter Generation stehende Frühlingsball war zweiter Reservesieger der Westfalen-Körung 1972. Frühlingsball wurde bis zur schweren Klasse reiterlich gefördert und hat sich schnell als Vererber von großartiger Vielseitigkeit behaupten können. Herausragende Nachkommen waren etwa Feuergeist unter Jürgen Kenn und Fleur unter Franke Sloothaak. Diese brachten ihren Erzeuger über Jahre in die vorderste Front aller deutschen Sportpferdemacher. Federball, Fernblick und Festivo waren jeweils Sieger ihrer Körungen. Bekannt wurden auch Feuerglanz und Francisco I.
Ausserdem entstammt der Bundeschampion 1998 "FIBONACCI"unter Florian Meyer zu Hatum unserer Linie. Er ist der Vollbruder zu unserer Stammstute Fidelia, wurde über die PSI Auktion für 1,3 Mio. verkauft und ging unter dem Namen "Gin Fizz" Prüfungen bis Kl. S .
Über die HengsteBariton und Schwangau wird dieses Pedigree vortrefflich abgerundet.

St.Pr.St. Aconda

Argentinus a.d. Herzdame v. Heraldik xx - Contender - Frühlingsball

geb. 2006, Stockmaß 174 cm

Aconda hat 2013 ein Stutfohlen von "Franziskus"bei Fuß und ist für 2014 tragend von "Franziskus"


Aconda v. Argentinus                                           

"Aconda" von Argentinus - Heraldik xx ist ebenfalls eine unserer großen Zukunftshoffnungen. Sie hat 2009 ihre Zuchtstutenprüfung in Meppen mit Noten bis 9,0 hervorragend absolviert. Charakterlich tadellos weiß sie in ihren Grundgangarten voll zu überzeugen. Im Trab ist sie mit viel Elastizität und enormen Schub aus der Hinterhand ausgestattet. Hier hat sie sicherlich auch, wie beim Kopf,  von ihrer Mutter Herzdame von Heraldik xx profitiert. Auch der Schritt und die Galoppade sind als weit überdurchschnittlich zu bezeichen. Typmäßig hat sie  vom "Überguss" des Vollblüters Heraldik xx viel mitbekommen und trägt somit auch den heute so wichtigen Schuss Blut in sich. Ansonsten hat Aconda viel von ihrem großen Vater Argentinus.
  
Argentinus selber war im Springsport bis zur Klasse S erfolgreich. Er avancierte schnell zum Vererber von Weltformat. 1984 wurde er für seine erstklassige Nachzucht mit der Oldenburger 1a-Hauptprämie ausgezeichnet. 1996 war Argentinus der jüngste Vererbermillionär unter Deutschlands Spitzenhengsten und ist nunmehr der erfolgreichste lebende Vererber bundesweit. Im Jahr 2005 wurde er mit dem Titel Hannoveraner Hengst des Jahres ausgezeichnet. Über 30 Söhne wurden gekört, darunter ist Arko III, der unter Nick Skelton/GB im Olympischen Springfinale 2004 an zehnter Stelle platziert und dritterfolgreichstes Springpferd der Saison war, Atlantus As FRH, der unter Lars Nieberg bei den Weltreiterspielen in Jerez/ESP mit der deutschen Equipe an vierter Stelle platziert war, Asti Spumante, der unter Thomas Mühlbauer 2004 Sieger im großen Preis von München war, Anorchmann, der ein erfolgreiches Nationenpreispferd und Preisspitze in Vechta war, Air Jordan, der in Serie Sires of the World  siegreich war, August der Starke, der Hengstleistungsprüfungssieger, Auktionspreisrekordler in Vechta und unter Viktoria Max-Theurer/AUT schon mehrfach Grand Prix erfolgreich war. Weitere Nachkommen sind St. Ludwigs Aquilino, der unter Eva Senn/SUI erfolgreich ist, Anka, die 2003 unter Markus Ehning Weltcup-Siegerin und Riders-Tour-Zweite war, Irish Independent Annabella unter Cian O´Connor/IRE, der Weltcup-Qualifikationssieger Special Ed unter Jill Henselwood/CAN sowie Acajou unter Toni Hassmann und Anastasia III unter Bill Twooney/IRE. Die bekanntesten Kinder des Argentinus in der Dressur finden wir in Heike Kemmers Mannschafts-Europameister Albano, dem Europameister der jungen Reiter Benjamin Werndl mit Ahill, der dreifachen Vizeweltmeisterin der Paralympics Fabiola unter Hannelore Brenner und der einstige Bundeschampion und dann bis Gran Prix geförderte Amaretto sowie Aleppo S-OLD. Beide sind unter Isabell Werth erfolgreich.


Mutter Herzdame v. Heraldik
  
Muttervater Heraldik xx war selbst Nationenpreispferd und siegreich bis zur Klasse S. Er stellte bisher 11 gekörte Söhne, daruter Fliedergeist, Kempinski, Hyperion, Heraldicus, Hunter, Herald, usw. Besonders erfolgreich waren auch die Töchter des Heraldik xx. So gewann bei der Holsteiner Verbandsstutenschau in drei aufeinander folgenden Jahren die Konkurrenz der Halbblutstuten eine Heraldik xx - Tochter: 2001 Noble Lady, 2002 Ohio I und 2003 Prisca. Mit Spitzenauktionspferden war Heraldik xx in zahlreichen Zuchtgebieten vertreten. Zahlreiche Heraldik xx - Fohlen wurden bundesweit auf diversen Auktionsplätzen versteigert. Auf den letzten Bundenchampionaten war er als Vater oder Muttervater in verschiedenen Disziplinen omnipräsent. 2004 schafften unter anderem die Springpferde High Spirit unter Eva Deimel und der gekörte Herald unter Markus Beerbaum als einzige Halbblüter den Einzug ins Finale der Sechsjährigen. Im Busch gehören Asterixx und Abraxxas, beide unter Albert Habermann und der Vizebundeschampion Butts Leon und die Bundeschampionatsbronzegewinnerin Butts Alida, beide unter Andreas Dibowski zu den überzeugendsten Heraldik xx - Kindern. Alles in allem kann man sagen, dass Heraldik xx zu den bedeutenstden Vollblütern unserer Zeit gehört.
   
In dritter Generation steht  Contender. Er siegte 1987 in der Hengstleistungsprüfung in Adelheidsdorf. In Verbindung mit seinem sehr guten ersten Fohlenjahrgang wurde er 1987 in Oldenburg zum 1b-Hauptprämiensieger gekürt. Für Contender stehen etwa 85 gekörte Söhne und ca. 60 Staatsprämienstuten zu Buche, darunter die Siegerhengste Cubito der Holsteiner Körung von 2006 und Camiros in Jahre 1994. Riconda war 1993 Siegerstute bei der oldenburger Elite-Stutenschau in Rastede. Contender produzierte am laufenden Band Eliten für Zucht und Sport. Contendro I hatte nach seinem Sieg in der Hengstleistungsprüfung einen hervorragenden Start mit zahlreichen gekörten Söhnen auf diversen Körplätzen.  Der heute in den USA stationierte Cotango konnte ebenfalls einen Sieg in seiner HLP verbuchen.  Controe, Conterno Grande und Montender (Deutscher Meister 2003, Einzelbronze 2004 in Athen/GRE) sind als gekörte Söhne unter Marco Kutscher erfolgreich. Toni Hassmann siegte gleich dreimal mit Collin im Deutschen Springderby in Folge. Checkmate holte sich unter Meredith Michaels-Beerbaum im Jahr 2004 den Sieg in der Riders-Tour und sorgt auch aktuell noch für Furore. Contender steht seit Jahren unter den Top-fünf der weltbesten Springpferdevererber. 
 
Vortrefflich abgerundet wird dieses Pedigree durch die westfälischen Vererbergrößen Frühlingsball und Bariton.